Das in der Fernsehtechnik gebräuchliche FBAS-Signal wird zur analogen Übertragung von Bild- und Synchronsignalen genutzt. Die Bezeichnung FBAS setzt sich aus den Wörtern Farbsignal/Bildsignal/Austastsignal und Synchronsignal zusammen.
Beim Internetradio werden auf der Senderseite die Audio-Informationen in Echtzeit in einen digitalen Livestream gewandelt, über das Internet übertragen und auf der Empfängerseite zurückgewandelt, so dass die ursprünglichen Audio-Informationen wieder zur Verfügung stehen.
Bei Class-D-Verstärkern (meistens als Digitalverstärker oder Digitalendstufe bezeichnet) handelt es sich um Schaltverstärker, deren Endstufentransistoren durch pulsweitenmodulierte Signale (PWM) gesteuert werden. Dadurch ist es möglich, die Endstufentransistoren im Schaltbetrieb zu nutzen (entweder gesperrt oder voll durchgeschaltet), und es entsteht eine sehr geringe Verlustleistung im Vergleich zu Verstärkern, die im Linearbetrieb arbeiten.
Je nach Wiedergabelautstärke haben wir ein unterschiedliches spektrales Hörempfinden für das Gesamt-Klangbild: Je leiser die Wiedergabe ist, desto mehr fehlen scheinbar Höhen und vor allem Tiefen im Frequenzgemisch – die Lautstärkewahrnehmung ist frequenz- und pegelabhängig, unser Gehör ist vor allem für tiefe Frequenzen bei geringen Pegeln weniger empfindlich.
Ein akustischer Kurzschluss kennzeichnet keinen realen Kurzschluss wie z. B. in der Elektroniktechnik, sondern beschreibt das gegenseitige Auslöschen von Schallwellen. Dieses Phänomen tritt in der Akustik bei der Erzeugung von Schallwellen mittels Lautsprecher auf. Physikalisch korrekt müsste man diese Effekte noch in Nah- und Fernfeld differenzieren. Die folgende Erklärung ist daher nicht zu sehr physikalisch, sondern allgemeinverständlich in einfache Worte gefasst.
Klinkenstecker gibt es schon seit dem 19. Jahrhundert. Hier wurden sie zunächst in der telefonischen Handvermittlung eingesetzt, deren Technik und Handhabung teilweise in heutigen Feldvermittlungen fortlebt.
Der Begriff VU-Meter kommt aus dem Englischen, wobei VU für „voltage unit“ steht. Ein VU-Meter misst den Spannungspegel eines Audiosignals. Dies wird vor allem bei Aufnahmegeräten benötigt, um ein Übersteuern zu vermeiden.
Ein nicht so bekannter Vertreter von integrierten Operationsverstärkern ist der Transkonduktanzverstärker, auch OTA (engl. Operational Transconductance Amplifier, [2]) genannt (siehe Schaltsymbol). Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Operationsverstärker ist ein Transkonduktanzverstärker ein Spannungs-Strom-Wandler.
Die Ausgangsleistung eines Audioverstärkers ist durch die Versorgungsspannung begrenzt. Dies wird in der Formel für die Leistung deutlich: Möchte man die Ausgangsleistung erhöhen, gibt es zwei Möglichkeiten: Verringerung der Lautsprecherimpedanz RL oder eine Erhöhung der Betriebsspannung.
Mit einem Limiter kann, wie der Name schon sagt, etwas begrenzt werden (engl. to limit = begrenzen). In unserem Fall wollen wir damit ein Audiosignal in seiner Amplitude, also der Lautstärke, begrenzen. Der Limiter soll ab einem einstellbaren Pegel einen weiteren Anstieg verhindern.